AIWG_Fellowship

“Islam und Medizin für Jeden”

Motivation

“Ziel ist es die Informationen an den Laien verständlich zu erklären und gleichzeitig Mediziner:innen und Wissenschaftler:innen eine sichere Quelle zum Lesen und Forschen zu bieten.”

Dr. Hatun Karakaş, Motivation für Praxisfellowship

Seit Beginn meines Instagram-Daseins setze ich mich für die Aufklärung im Bereich Islam und Medizin ein, als Medizinerin, aber auch gläubige Muslima habe ich mir oft die Frage gestellt: Was sagt meine Religion dazu? Leider bin ich immer wieder an Grenzen gestoßen und habe viel Eigenrecherche machen müssen. Dabei habe ich festgestellt, dass es nur wenig sicheres Material dazu gibt. Noch schwieriger ist es dann für Laien, geeignete Quelle zu finden. Daher habe ich mir diese Thematik ans Herz gelegt für viele Menschen diesen Bereich verständlich wie möglich zu machen: „Islam und Medizin für jeden“ ist dabei mein Motto. Meine Homepage ist dabei Ergänzung und Ausgangspunkt zugleich für viele verschiedene Themen, z.B. Palliativmedizin und Impfungen im Islam.

Die AIWG, der Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft an der Goethe-Universität Frankfurt, hat mich in der Zeit von August 2021 – August 2022 in dieser Arbeit durch ein Fellowship 1 Jahr – neben meiner eigentlichen Arbeit als Ärztin- unterstützt. Hierdurch war es mir möglich noch tiefer in die Thematik einzusteigen. Während des Fellowships wurde mein YouTube-Kanal Dr. Hatun’s Sprechstunde gelauncht und die dort veröffentlichten Gespräche auch als Podcasts veröffentlicht. Diese Inhalte wurden durch die AIWG und das Praxisfellowship möglich gemacht, die konkrete Unterstützung umfasste neben einer fachlichen Beratung auch finanzielle Mittel für meine Arbeit zur Verfügung gestellt zu bekommen. Ziel der Zusammenarbeit war es, Impulse aus der medizinischen Praxis zu geben und mit der islamischen Theorie zu verknüpfen. Welche Themen im Rahmen des Fellowships behandelt worden sind folgende:

Palliativmedizin im Islam

Mit Dr. Ferya Banaz-Yaşar sprach ich über Palliativmedizin aus der medizinisch-praktischen Perspektive.

Ab dem Zeitpunkt, an dem man nicht mehr von einer Heilung einer Erkrankung spricht und wenn es in absehbarer Zeit zum Ende des Lebens dieser erkrankten Person kommt, sprechen wir in der Medizin von einem “palliativem Prozedere”. Der Begriff leitet sich eigentlich aus dem Lateinischen “palliare – den Mantel um etwas legen” – den Mantel könnte man symbolisch für einen Schutz sehen. Schutz des Einzelnen – Vielleicht auch Schutz vor übertriebener Medizin?! Denn nicht alle Schritte sind medizinisch sinnvoll, nicht prognoseverbessernd für den schwerstkranken Patienten –  zum Teil eher verschlimmernd.Jeder Tod bedeutet der Abschied von einem geliebten Mitmenschen, weshalb die Trennung immer schmerzhaft ist – ob erwartet oder unerwartet.

Dr. Banaz-Yaşar ist Diplom-Biologin und Heilpraktikerin und hat eine Praxis in Duisburg. Außerdem ist sie Hospitzkoordinatorin der Universität Duisburg-Essen und ist deutschlandweit auch zum Thema „Kultursensible Medizin am Ende des Lebens“ unterwegs. 2022 hat die Brost-Stiftung sie mit dem Brost-Ruhr Preis für ihre Arbeit in der kultursensiblen Trauerbegleitung ausgezeichnet.

Wir sind auf Fragen eingegangen wie:

  • Was ist Palliativmedizin?
  • Welche Möglichkeiten einer palliativen Versorgung gibt es für mich als Betroffene und Angehörige?
  • Warum und wie man über Krankheit und Tod in Familien sprechen sollte
  • Wie trauert man richtig?
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Betroffene, Angehörige, aber auch Mediziner oder zahlreiche Imame werden mit diesen Themen konfrontiert und stehen vor der Erwartung eine „islamische Stellung nehmen zu müssen“.  Wenn man sich nicht ausreichend mit diesen Themen beschäftigt, könnten falsche Entscheidungen getroffen werden, die für beide Seiten mehr Leid mit sich bringen könnten. Daher freute ich mich besonders mit Herrn Dr. Martin Mahmud Kellner in den Austausch gekommen zu sein. Wir haben Fragen beantwortet wie:

  • Darf/sollte/muss man sich als Muslim aus islamischer Sicht behandeln?
  • Dürfen wir auf eine Behandlung verzichten? Darf eine Behandlung beendet d.h. im schlimmsten Fall Maschinen „abgeschaltet“ werden?
  • Wie bereiten wir uns idealerweise aus islamischer Sicht auf solche Themen vor?

Dr. Martin Mahmud Kellner schloss ein Studium der Kultur- und Sozialanthropologie/Ethnologie, in Kombination mit den Fächern Arabistik, Turkologie, Psychologie und Soziologie, an der Universität Wien ab. Nach seinem Studium zog er nach Damaskus, Syrien, wo er über 10 Jahre Islamische Wissenschaften, unter anderem Glaubenslehre (Aqidah), Islamische Rechtswissenschaft (Fiqh), Grundlagen (Uṣūl), Ethik und Moral (Akhlaq) und Arabisch studierte. Nun arbeitet Dr. Martin Mahmud Kellner für das Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück.

Der Titel seiner Magisterarbeit lautet: „Islam und Medizin: Aufgaben und Grenzen von Medizin im sunnitischen Recht“ und auch seine Dissertation schrieb er zum Thema „Islamische Rechtsmeinungen zu medizinischen Eingriffen an den Grenzen des Lebens.“ Er hat auch ein Buch veröffentlicht zum selben Thema, welches ich allen ans Herz lege, die sich tiefgründiger mit der Thematik beschäftigen möchten: Islamische Rechtsmeinungen zu medizinischen Eingriffen an den Grenzen des Lebens. Einen ausführlichen Artikel zum Thema Palliativmedizin im Islam, ist auch auf meiner Webseite zu finden. 

Das Gespräch mit Dr. Kellner könnt ihr euch hier ansehen:

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Organspende

Organspende ist ein Thema, welches unfassbar viele Menschen da draußen beschäftigt. Das Interesse von Muslimen hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Auch mich als muslimische Ärztin hat das Thema sehr lange beschäftigt – die medizinische Sichtweise fiel mir nicht schwer nachzuvollziehen: Seit über 60 Jahren ermöglicht es die Transplantationsmedizin das Leben schwer erkrankter Menschen durch Organersatz zu retten. Mittlerweile gehören Organtransplantationen zu einem medizinischen Routineverfahren. Heute werden weltweit jedes Jahr mehr als 100.000 Organtransplantationen durchgeführt. Die Transplantationen sind jedoch nur durch Organspende möglich.

Allein in Deutschland stehen über 9.200 Menschen auf der Warteliste für ein Spenderorgan. 2020 gab es bundesweit 913 Organspender, die nach ihrem Tod freiwillig Organe an Personen auf der Warteliste  gespendet haben. D.h. wir haben ein großes Organdefizit. Man bräuchte viel mehr Organe, um Menschen Leben zu ermöglichen. Allerdings fiel mir und ich denke viele weiteren Muslimen da draußen schwer, die Organspende aus religiöser Sicht zu beurteilen. Uns fehlen seriöse und vertrauenswürdige Informationsquellen, wo wir uns Wissen einholen können. Das meiste, was wir aktuell im Internet finden, ist nicht ausreichend wissenschaftlich belegt. Auch viele muslimische Ärzte werden oft mit dieser Frage konfrontiert, ob die Organspende für Muslime erlaubt sei. Ein großes Dilemma für viele Seiten. Daher war mir persönlich wichtig, dieses Thema anzusprechen, über das generell viel zu wenig gesprochen wird.

Mit Dr. Zeynep Güler-Çelebi Transplantationschirurgin und Oberärztin aus Hannover sprachen wir um Organspende und Transplantation. Wir haben im Interview folgende Fragen beantwortet:

  • Wie kommt das Organ vom Spender vom Empfänger?
  • Welche Organe kann man spenden und einpflanzen?
  • Welche Patienten warten auf einen Organ?
  • Wie ist die Phase der Transplantation?
  • Was ist der Unterschied zwischen Tod- und Lebendspende? Gibt es Spende von Tier auf Mensch?
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Organspende und Hirntod

Mit Dr. Edibe Erol, Neurochirurgin aus Berlin, sprachen wir über die Themen rund um Organspende und Hirntod. Über Hirntod wird viel in den Medien Falsches berichtet, daher war es uns besonders wichtig, hier eine Klarheit in das Ungewisse zu bringen.

Hierbei sind wir auf Fragen eingegangen, wie

  • Was ist Hirntod?
  • Wie diagnostiziert man es?
  • Was bedeutet „Maschinen abschalten“?
  • Was hat Hirntod mit Organspende zu tun?
  • Können Menschen aus dem Hirntod wieder nach Jahren erwachen?
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Organspende im Islam

Mit Dr. Martin Mahmud Kellner beleuchteten wir die islamisch-rechtliche Perspektive des Themas Organspende und gingen dabei auf folgende Fragen ein:

  • Was sind die Argumente gegen oder für eine Organspende aus islamischer Sicht?
  • Gibt es Unterschiede zwischen Lebend- und Totspende?
  • Was ist mit Blutspende und Stammzelltransplantation?
  • Spürt der Tote Schmerz?
  • Wie ist es aus islamischer Sicht mit Leichenöffnung – insbesondere zu Forschungszwecken?
  • Wenn ich meine Organe spende, werden sie mir im Jenseits fehlen?
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Abtreibung

Während in Deutschland im Juni 2022 Deutsche Bundestag beschlossen, das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche nach § 219a des deutschen Strafgesetzbuches (StGB) aufzuheben, hat in den USA das höchste US-Gericht (Supreme Court) nach fast fünfzig Jahre das Recht auf Schwangerschaftsabbruch aufgehoben. Denn die Richter des Supreme Court sind mehrheitlich konservativ und sehr religiös.

In Deutschland ist nach Paragraph 218 des deutschen Strafgesetzbuches (StGB) ist ein Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich gesetzwidrig und strafbar. Man kann aber auf Grundlage der sogenannten „Beratungsregelung“ unter bestimmten Voraussetzungen es straffrei durchführen. Ebenfalls verstoßt man nicht das Gesetz, wenn ein Schwangerschaftsabbruch aus medizinischen oder aus kriminologischen Gründen durchgeführt werden sollte/muss.

Die gemeldeten Zahlen für einen Schwangerschaftsabbruch waren im Jahr 2020 rund 100.000 und im Jahr 2021 über 94000 gemeldete Fälle. Also keine Seltenheit in Deutschland. Aber man spricht nicht gerne oder selten darüber. Abtreibung sehr intimes Thema – sowohl im medizinischen, persönlichen, gesellschaftlichen als auch religiösen Bereich. Insbesondere auch unter Muslimen.

Über das Thema Abtreibung aus medizinisch-praktischer Sicht sprach ich mit der Gynäkologin Ilknur Abay-Hirzallah. Wir gingen dabei auf Fragen ein wie:

  • Was sind Gründe für eine Abtreibung?
  • Wie ist der Ablauf, wenn eine Abtreibung stattfinden soll/muss?
  • Wie ergeht es den Frauen, die sich für eine Abtreibung entscheiden und die Zeit danach?
  • Wie fühlen sich Mediziner dabei?
  • Ist man verpflichtet als Gynäkologin eine Abtreibung durchzuführen?
  • Was ist eine Pränataldiagnostik? Wer sollte es durchführen? Wie sinnvoll sind diese?
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Mit dem Islamwissenschaftler Dr. Abdurrahman Reidegeld ging ich auf die islamisch-rechtliche Sicht des Themas ein.

Dr. Abdurrahman Reidegeld, gebürtig aus Deutschland, in Wien lebend. Er hat in Köln Islamwissenschaften studiert, Weiterbildungen in Bibliothekswesen, Katalogisierungsverfahren, Verwaltungswesen, islamische Kunst- und Kulturgeschichte abgeschlossen und eine Ausbildung im Ministerium für Stiftungen and Religiöse Angelegenheiten in Oman in arabischer Sprache absolviert. Er war u.a. Abteilungsleiter für Islamische Religionspädagogische Akademie in Wien und Hochschuldozent für mehrere islamische Fachwissenschaften. Aktuell ist er Dozent für Islamische Kulturgeschichte, Islamische Wirtschaftsprinzipien, Hadith-Wissenschaften, Hadith-Forschung, Qur’an-Forschung, Aqida und Philosophie am Institut Islamische Religion in Wien, gestaltet hier aber auch die Fort- und Weiterbildung zur islamischen Religionspädagogik mit. Herr Dr. Reidegeld hat über 10 Jahre an seinem Buch „Handbuch Islam“ geschrieben. Ein „Ilm al Hal/Ilmihal“ – ein großes Nachschlagewerk von über 800 Seiten zum islamischen Recht nach den vier sunnitischen Rechtsschulen in deutscher Sprache.

Im Interview haben wir folgende Fragen aufgegriffen:

  • Wie steht der Islam zu Verhütungsmittel?
  • Ist die Diagnostik am Ungeborenen (die Pränataldiagnostik) erlaubt?
  • Mischt man sich durch z.B. künstliche Befruchtung in Gottes Schöpfung ein?
  • Ist es islamisch erlaubt das Geschlecht zu erfahren, wo wir doch wissen, dass nur Allah das Geschlecht weiß?
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In einem zweiten Interview vertieften Dr. Abdurrahman Reidegeld und ich die folgenden Fragen:

  • Wie steht der Islam zur Abtreibung? Insbesondere bei medizinischer oder kriminologische Indikation? Oder wenn es bereits zu einer Trennung des Paars gekommen ist?
  • Wann findet die Beseelung statt?
  • Wird die Abtreibung bestraft? Muss man Rechenschaft vor Allah ablegen?
  • Ist der Selbstversuch zur Abtreibung verboten?
  • Muss der Ehepartner islamisch-rechtlich in die Entscheidung einbezogen werden oder kann die Ehefrau allein über den Schwangerschaftsabbruch entscheiden?
  • Warum wird Abtreibung innerhalb der muslimische Gemeinden nicht thematisiert?
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Blutungen der Frau

Ein Thema, welches jede Frau betrifft, aber auch der Mann – wenn auch indirekt – sich zwangsläufig ein lebenslang damit beschäftigen muss. Mit der Gynäkologin Ilknur Abay-Hirzallah spreche ich zum Thema “Blutungen der Frau aus medizinischer Sicht”. Wir gehen unter Anderem auf folgende Fragen ein:

  • Was bedeutet die Blutung und der Zyklus für die Frau, was passiert dabei?
  • Welche Einflüsse können auf unseren Zyklus auswirken?
  • Manche Frauen haben Beschwerden wie Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und starke Bauchschmerzen bereits vor der Periode, was ist hier zu beachten?
  • Was sind Warnsignale bei Blutungen?
  • Sind Blutungen in der Schwangerschaft oder beim Geschlechtsverkehr abklärungsbedürftig?
  • Was sind bei Blutungen hygienischer: Tampon, Binde oder Menstruationstasse?
  • Was bedeuten vaginale Ausflüsse?
  • Gibt es Alternativen als Hormonbehandlung per Pille?
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Die Thematik ist auch vor allem aus islamisch-rechtlicher Sicht für Musliminnen sehr relevant, weil es einen großen Einfluss auf den religiösen Alltag nimmt und es verschiedene islamisch-rechtliche Meinungen dazu gibt. Mit dem Islamwissenschaftler Dr. Abdurrahman Reidegeld beleuchtete ich daher dieses Thema. Wir klärten unter anderem diese Fragestellungen:

  • Was bedeutet die Blutung der Frau (Menstruation) aus islamischer Sicht?
  • Gilt die Frau als unrein?
  • Darf eine blutende Frau in die Moschee? Oder auf dem Friedhof?
  • Welche religiöse Praktiken (Ibadat) darf eine muslimische Frau tun und welche nicht? Wie gehe ich bei der Pilgerfahrt damit um?
  • Ist Geschlechtsverkehr erlaubt?
  • Wie handhabe ich mit Ibadat bei Zwischenblutungen?
  • Wie ist es bei Blutungen nach Fehlgeburt oder Abtreibung?
  • Wird ausreichend über Blutungen in Moscheen auch für die Männer/Brüder thematisiert?
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Die Gespräche von “Dr.Hatun‘s Sprechstunde” als Podcasts findet ihr hier auf den einschlägigen Plattformen:

Ich danke der AIWG für die Möglichkeit, die sie mir ermöglicht haben. Das Jahr war neben meiner eigentlichen Arbeit als Ärztin sehr herausfordernd, aber die Mühe hat sich alle mal gelohnt. Das Feedback war enorm. Auch wenn der Felllowship 1 Jahr ging, werde ich dennoch das Thema “Islam & Medizin für Jeden” fortführen. Es gibt noch viele Themen, die zu besprechen sind und ich mich bald dem widmen möchte.